Von Unterkochen aus wanderten wir auf dem HW4 Richtung Süd, steil hoch ca. 200 Hm, vorbei am Pfaffenstein, meist durch lichte Buchenwälder. Für April war es ungewöhnlich warm obwohl der Saharastaub die Sonneneinstrahlung dämpfte. Auf der Höhe bogen wir nach Osten Richtung Ebnat ab. Nach einer Vesperpause bei der Wallfahrtskapelle Maria Eich führte der Weg an Ebnat vorbei nach Hohenberg. Über das Tunnel der ehemaligen Härtsfeldbahn stiegen wir auf das Schlossbaufeld, einem Bergsporn zwischen den Quellklingen vom Weißen Kocher und Häselbach. Am Ende des Sporns stand früher die Kocherburg. Nach Besichtigung der Ruine folgte eine Genußwanderung entlang dem Weißen Kocher bis zur Quelle.