Einen Gang runterschalten, bewusst atmen, achtsam sein. In kleinen Gruppen geht es ohne größere körperliche Kraftakte auf ruhige Pfade. Unterwegs zeigen euch unsere Guides praktische Übungen für neue Energie, innere Ruhe und Gelassenheit.
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Auf dieser Wanderung kommen wir an drei verschiedenen Natursehenswürdigkeiten vorbei, was diese Tour besonders facettenreich macht: Zuerst spazieren wir ins Merklinger Ried, danach geht es ein Stück weit durch Obstbaumwiesen und schließlich können wir dem Büchelberg mit seiner heideartigen Landschaft einen Besuch abstatten.
Die Kesselwand ist einer der absoluten Top-Spots der ambitionierten Stuttgarter Kletterer. Wer auf Platten steht, wählt die „Sylphenwand“, ernsthafte Sportkletterer schinden sich in der „Arena“, Allrounder schätzen den eigentlichen Kessel.
Dass der Mensch ein Herdentier ist, ist bekannt. Auch, dass Kletterer da keine Ausnahme machen. Dies zeigt sich sehr eindrucksvoll an den bekannten Klettergebieten auf der Schwäbischen Alb, wie z. B. dem Kuhfels. Klar: Guter Fels, tolle Routen, prima gesichert und ein Dutzend Seilschaften. Nur: Macht das noch Spaß? In dem Kletterführer für den Albtrauf sind 72 Felsen aufgelistet.
Während der Coronapandemie erlebte das Klettern auf der Schwäbischen Alb fast so etwas wie eine Renaissance. Die Parkplätze waren brechend voll und an manchem Wandfuß konnte man den damals erforderlichen Mindestabstand zu anderen Kletternden nur schwer einhalten. Positiver Nebeneffekt der damaligen Reisebeschränkungen: neue Routen an den heimischen Felsen.
Mit der Farbe Gelb lässt sich Verschiedenstes verbinden, und auch wenn sie symbolisch für den Neid steht sind die meisten Assoziationen doch eher positiv. Die freundliche Postlerin, die die Weihnachtspost bringt, die selbstgeschabten Spätzle mit den vielen Eiern drin oder die Sonne, die wärmend vom Himmel strahlt.
Dieses Jahr noch nicht an den Rutschenfelsen gewesen? Dann wird es aber allerhöchste Zeit, denn Ende September schließt sich das Zeitfenster am höchsten Wandabbruch der Mittleren Alb. Dann heißt es wieder ein Dreivierteljahr warten, bis man an dem fast 90 Meter hohen Massiv den Tiefblick genießen kann.
So weit hoch, bis rundum nur noch Luft ist – das ist der Ursprung des Bergsteigens. Kein Wunder, dass sich die ersten Albkletterer um 1900 – die sich in erster Linie als Bergsteiger sahen – zuerst an die Felsen gemacht haben, die am ehesten dieser Vorstellung entsprachen.
Echte Wanderfreund*innen machen auch vor Herbst und Winter nicht halt. Dann empfiehlt sich eine Wanderung durch eine der wildesten Schluchten im Land – die Margarethenschlucht bei Neckargerach. Sie ist zwar nur 600 Meter lang, aber sie hat es in sich. Und, der Startpunkt ist bequem und umweltfreundlich mit dem Zug erreichbar.
Hoch hinaus geht es bei einem Besuch unserer Sudetendeutschen Hütte in Osttirol. Die Hütte thront malerisch auf 2650 Metern und bietet einen phantastischen Ausblick über Berge und Täler.
Wanderleiterin Sandra Holte hat uns eine wunderbare kleine Wochenend-Hüttentour aus ihrem Wandersommer mitgebracht. Wer Inspiration für die Wandersaison sucht oder sich gerne wegträumen möchte, findet hier relevante Zusatzinformationen.
Für viele ist die Silvretta ein Tourengebiet, in das sie immer gerne wieder zurückkehren. Denn Bergwanderer*innen finden hier sowohl einfache, als auch anspruchsvolle Wandertouren. Die Hochtourengeher*innen zieht es auf die Gletscher, die angrenzenden Grate und Gipfel. Und auf so manchem Hüttenweg dürfen auch Mountainbikerinnen und E-Biker unterwegs sein. Mittendrin unsere Jamtalhütte als Stützpunkt für den perfekten Bergurlaub. Gastfreundlichkeit und eine köstliche einheimische Küche sind hier zuhause.
Die Wintersaison 23/24 ist da – und wie: Selten zuvor gab es so früh so viel Schnee. Für schöne und sichere Touren sollten Schneesportler*innen allerdings einige Punkte beachten. Der Deutsche Alpenverein ordnet die Schneesituation in den Bergen ein und gibt Tipps für einen gelungenen Start in die kalte Jahreszeit.