Klettern: 2022 bis heute
Kletterwoche im Maurienne-Tal, September 2023 (Region Savoyen, Frankreich)
Gute Stimmung beim Start bei St. Michel-de-Maurienne
Griffiger Fels und gutes Wetter
Klettern macht Spaß
Auch das Abseilen macht Freude
Nach der Tour ist vor der Tour
Hier ist feinster Granit
Am Standplatz
Geschafft
Endlich oben
Zufriedene Kletterer und Kletterinnen am Ende der tollen Woche
Kletterwoche im Maurienne-Tal, September 2023 (Region Savoyen, Frankreich)
Überschreitungen Ravellengrat, Gerstelgrat und Balmflueh-Ostgrat Oktober 2022 (Region Schweizer Jura, Kanton Solothurn, Schweiz)
Ravellengrat bei Oensingen (T5, II)
Der kurze Zustieg zum Ravellengrat
Die Schlüsselstelle wird gesichert geklettert
Luftig über Oensingen
Der höchste Punkt am Ravellengrat ist erreicht
Die Bechburg ist ein Zeuge bewegter Vergangenheit
Das nächste Ziel der SW-Kamin am Roggen
Hier verläuft sich keiner
Jura-Kalk vom Feinsten erleben wir im Kamin
Nicht überall ist der Fels fest und solide
Ein weiter Blick über den Naturpark Thal
Hinten der Ravellengrat, vorn der klassische Klusser Südgrat
Ravellengrat bei Oensingen (T5, II)
Gerstelgrat bei Waldenburg (T6, IV)
An der Ruine Waldenburg aus dem 12. Jh beginnt der Gerstelgrat
Spannend geht es los
Am Turm wird gesichert nachgestiegen
Steil geht es weiter
Felsenfenster gehören zum Jura
Immer luftiger wird es
Der Gerstelgrat in voller Länge begleitet uns beim Abstieg
Gerstelgrat bei Waldenburg (T6, IV)
Balmflue-Ostgrat bei Günsberg (T4, II)
Grandiose Ausicht auf das Berner Oberland...
...begleitet uns am Balmflue-Ostgrat...
...ebenso wie der Morgennebel über den Aarewindungen
Gut gesichert erreichen wir den letzen Aufschwung...
...in bester Stimmung...
...und erblicken am Gipfel den ganzen Alpenbogen...
...und am Röti einen Rundumblick der Extraklasse
Balmflue-Ostgrat bei Günsberg (T4, II)
Kletterwoche im Aravis September 2022 (Region Hoch Savoyen, Frankreich)
Teil A
Ankunft in der Hauptstadt des Reblochon-Käses
Am Jalouvre fangen wir an
Im festen Kalk macht das Klettern Spaß ...
... mit Aussicht bis zum Montblanc...
.. und bequemer Abseilpiste
An der bekannten Rosière-Wand mit den Wasserlöchern
Stille Begleiter am Wegesrand
Die mächtige Platte am Roc des Bœufs ...
... erfordert sichere Fußtechnik ...
... und erfreut mit Blick auf den See von Annecy
Teil A
Teil B
An der Pointe de Dran ...
... im Reich der Wasserrillen
Beste Stimmung am Einstieg unterhalb der Pointe du Midi
... vor dem langen Weg über rauhe Platten...
...und feinstem Panorama zu den 4000er ...
... mit Gipfelfreude
Den bringt nichts aus der Ruhe
Am Mont Baron klettern wir ...
... mit Blick auf Annecy ...
... und schönen Erinnerungen
Teil B
Gratüberschreitung Via Alta Carassino (T5) Lago di Carassina - Cima Sgiu (2375m) - Cima Pinadee (2486m) - Cima di Brasciana (2390m) - Capanna Adula, August 2022 (Region Olivone, Kanton Tessin, Schweiz)
Teil A
Über die kleine Staumauer des Lago di Carassina starten wir
Blaue Markierungen weisen den Weg
Recht luftig ist der Weg...
...und Eisenhilfe gibt es auch
...gerade dort, wo es hilfreich ist
Auf geht es und wieder ab...
Teil A
Teil B
...immer der Markierung nach
Das Rheinwaldhorn schaut zwischen den Wolken hervor
Der höchste Punkt ist erreicht am Cima di Pinadee...
...bald erreichen wir die Adula Hütte
Auf der Almstraße geht es zurück...
...zum Parkplatz am kleinen Stausee
Teil B