1930 Hermann Hörlin, Günter Oskar Dyhrenfurth (Expeditionsleiter, Sektionsmitglied 1930–1938)
Internationale Himalaya-Expedition in das Kangchendzönga-Gebiet, dabei gelang Hermann Hörlin und Erwin Schneider die Erstbesteigung des Jongsong Peak (7462 m), dem bis dahin höchsten bestiegenen Berg der Erde, und des Dodang Nyima Peak (6927 m, damals 7150 m geschätzt).
1932 Hermann Hörlin
Teilnahme als Bergsteiger und als Wissenschaftler an der Forschungsreise des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins in die Cordillera Blanca (Peru), Leitung Philipp Borchers. Wichtigste Gipfelerfolge waren u.a. die Erstbesteigung des Huascaran (6768 m; höchster Berg Perus) und des Chopicalqui (6354 m) durch Hermann Hörlin, Erwin Schneider und weitere. Anschließend führte Hörlin über mehrere Wochen am Hualcan in 4700 m, 5500 m und 6100 m Höhe Messungen der kosmischen Strahlung durch und begründete damit neben der alpinistischen auch eine wissenschaftliche „schwäbische Anden-Tradition“. Zuletzt führten Hörlin, Schneider und Maaß die sechste Besteigung des Aconcagua (6962 m, damalige Angabe 7035 m) durch.
1936 Hans Schweizer, Fritz Schäfer
Nur zu zweit gelingen ihnen mehrere lange Überschreitungen an der Bezengi-Mauer (bis 5158 m) und in vier Tagen die erste Begehung des 2000 m hohen Katuin-Nordpfeilers (5000 m) im Kaukasus.
1939 Hans Schweizer, Karl Schmid, Walther Brecht, Karl Heckler, Hans Kinzl (Leitung)
Siegfried Rohrer und zeitweise weitere Teilnehmer, Andenkundfahrt des DAV nach Peru; erstbestiegen wurden: Huascaran-Nordgipfel (6655 m), Contrahierbas (5956 m), Palcaraju (6274 m), Ranrapalca (6162 m), Tokliaraju (alt 6060 m), Chinchey (6309 m). Hans Schweizer, Siegfried Rohrer und Jakob Diener kommen am Ende der Kundfahrt durch eine Lawine am Tunshu (5708 m) ums Leben. Wegen Ausbruch des Krieges zieht sich die Heimreise der übrigen Mitglieder über Japan, China und durch Russland bis 1940 hin. Karl Heckler war als Wissenschaftler und Geodät federführend bei der Aufnahme der ersten Karte der Cordillera Blanca im Maßstab 1:100.000, war aber auch als Bergsteiger beispielsweise mit auf dem Nordgipfel des Huascaran (6655 m).
1954 Günter Hauser
Teilnahme an der Deutschen Himalaya-Expedition zum Broad Peak (8047 m), Leitung Karl M. Herrligkoffer; erreicht wurden 7200 m Höhe.
1954 Karl Heckler
Teilnahme an der Deutsch-Österreichischen Himalaya-Karakorum-Expedition 1954, Leitung Mathias Rebitsch, als Geodät bzw. Mitglied der Wissenschaftler-Gruppe. In acht Wochen hat Karl Heckler mehrere Gipfel zwischen 5000 m und 6000 m Höhe bestiegen und 40.000 Höhenmeter im Aufstieg bewältigt. Das Ergebnis ist eine Teilkarte des Karakorums im Maßstab 1:100.000. Auf dem Rückweg verunglückt Karl Heckler im Hunzatal tödlich.
1957 Günter Hauser, Bernhard Huhn, Frieder Knauß, Horst Wiedmann
Anden-Kundfahrt der DAV-Sektion Schwaben nach Peru, mit zwölf Erstbesteigungen von über 5500 m hohen Bergen in der Cordillera Blanca und der Cordillera Vilcanota, u. a. Alpamayo (5947 m), Jatunhuma (6093 m) und Cayangate I (6035 m); siehe Expeditionsbuch „Ihr Herren Berge“ von Günter Hauser, Stuttgart 1959. Der Alpamayo wurde später, über die Ferrari-Route durch die steile Südwest-Eiswand, noch mehrfach von Sektionsmitgliedern bestiegen.
1964 Karl Reinhold, Wilhelm Schloz
Teilnahme an der Deutschen Winter-Expedition zur Rupalflanke des Nanga-Parbat (8125 m), Leitung Karl M. Herrligkoffer, erreichte Höhe etwa 5800 m.
1965 Günter Hauser
Leiter der Deutschen Himalaya-Expedition 1965, Erstbesteigung der Gangapurna (7426 m). Alle Teilnehmer erreichten den Gipfel.
1968 Wilhelm Schloz, Wolfgang Theurer
Teilnahme an der Toni-Kinshofer-Gedächtnis-Expedition zur Rupalflanke des Nanga-Parbat (8125 m), der mit 4500 m höchsten Steilwand der Erde, Leiter Karl M. Herrligkoffer. Peter Scholz und Wilhelm Schloz erreichen eine Höhe von etwa 7100 m im Merkl-Eisfeld und kehren nach einem Biwak um.
1969 Wolfgang Schiemann
Teilnahme an der Berliner Jubiläumsexpedition in die Cordillera Real, Peru, Leiter Werner Fiala und sechs weitere Teilnehmer. Neben weiteren Besteigungen größter Erfolg: Erstbegehung des Illampu-Südgrats (6362 m) durch Klaus Dörschel, Dietrich Hasse, Wolfgang Schiemann und Gerhard Schütte.
1972 Wolfgang Schiemann und weitere Mitglieder der Stuttgarter Bergsteigergruppe
Hindukusch-Kundfahrt der Sektion Schwaben zum Noshaq (7492 m), die abenteuerliche Unternehmung wurde ohne Gipfelerfolg abgebrochen.
1973 Ulrich Bayer
Teilnahme an der Peter-Scholz-Gedächtnis-Expedition zum Nordgrat des Rakaposhi (7788 m), Karakorum, Leiter Karl M. Herrligkoffer. Es wurde eine Höhe von 6500 m erreicht.
1975 Helmut Kutscher, Wolfgang Schiemann
Teilnahme an einer Kleinexpedition in den Himalaya. Das ursprüngliche Ziel, der Tent Peak (7365 m), war nicht erreichbar, dafür ein 5550 m hoher unbenannter Gipfel.
1975 Bernhard Huhn (Leiter) und Mitglieder der Bergsteigergruppe
Andenkundfahrt in die Cordillera Vilcanota mit der Besteigung von Auzangate III (5900 m), Campa I (5480 m), Quillamani, (5400 m) und Palomani (5200 m).
1975 Norbert Urban
Im Rahme einer „Alpiniade“ der ehemaligen UdSSR, an der auch ost-und westdeutsche Bergsteiger teilnehmen konnten, wurde der Gipfel des Pik Lenin (7134 m) im Pamir erreicht.
1976 Dietrich und Wilhelm Schloz
Teilnahme an der Deutschen Grönland-Expedition in die Stauningsalpen, Leitung Karl M. Herrligkoffer; mit einigen Erst- und Zweitbesteigungen.
1977 Ulrich Bayer, Winfried Baumgärtner, Dieter Brodmann, Rudi Laich, Dietrich Schloz,
Wilhelm Schloz (Leiter), Wolfgang Vögele
Schwäbische Grönlandkundfahrt in die südlichen Stauningsalpen (Ostgrönland), mit der Erstbesteigung und Benennung von zumindest zwölf selbständigen (und einigen weniger selbständigen) Gipfeln mit bis zu 2610 m Höhe rund um den Borgbjerg-Gletscher (Eis bis 55 °, Fels bis V). Ulrich Bayer nimmt direkt anschließend noch an einer kurzen Kundfahrt (Leitung Karl M. Herrligkoffer) in die Klosterbjerge der Stauningsalpen teil, dabei werden mehrere Berge bestiegen.
1978 Hans Christoph Engele
Teilnahme an der Konstanzer Hindukusch-Expedition 1978, mit vier weiteren Teilnehmern erreicht Hans Engele nach der ersten Durchsteigung der 1000 m hohen Nordwand den Gipfel des Noshaq (7492 m).
1978 Hans Graf, Helmut Kutscher, Wolfgang Schiemann
Teilnahme an einer Himalaya-Expedition zum Putha Hiunchuli oder Dhaulagiri VII (7246 m), Leitung Dieter Steigleiter. Erreicht wurde eine Höhe von etwa 6000 m, wo eine Lawine das Lager III verschüttetet, aus der sich Hans Graf und Wolfgang Schiemann selbst befreien konnten.
1978 Ulrich Bayer mit einem Gefährten
Besteigung des Pisang Peak (6091 m) im Annapurna-Gebiet, Nepal.
1980
Eine Teilnehmerin und 19 Teilnehmer der BG Rommelshausen (jetzt BG Rems-Murr) unternehmen zum 10jährigen BG-Jubiläum eine Kundfahrt nach Peru und Bolivien; bestiegen werden der Nevado Pisco (5800 m), 4 weitere Fünftausender und der Huayna Potosi (6088 m).
1981 Gunter Beck, Dieter Druckenbacher, Frieder Hofmann, Martin Hofmann, Günter Stahl, Axel Stemmer
Alle Mitglieder der SAS der Sektion Schwaben. Sie bestiegen unter der Führung von Siggi Hupfauer (DAV-Summit-Club) 5 Fünftausender und den Huayna Potosi (6088 m).
1981 Ulrich Calmbach, Fritz Sommer (Leiter), Ralph Stöhr und Hubert Bleicher (Sektion
Friedrichshafen)
Pamir-Expedition der Sektion Schwaben. Nach Besteigung des Pik Korshenevskaja (7105 m) durch Fritz Sommer und Hubert Bleicher verschüttet am Pik Kommunismus (7495 m) ein Lawinenausläufer das Hochlager. Sommer und Stöhr können sich befreien und Calmbach und Bleicher ausgraben. Die Expedition wird daraufhin abgebrochen.
1981 Heinz Denzler, Armin Schöll, Dieter Vogt sowie weitere Teilnehmer, unter der Leitung von Günter Strobel (DAV-Sektion Stuttgart)
Teilnahme an einer Kundfahrt in die Cordillera Blanca, Peru; besteigen werden Nevado Urus (5400 m), Nevado Ishinca (5600 m), Tolleraju (6100 m) und Husacaran Sur (6868 m).
1985 Angela und Fritz Böbel
Klein- bzw. Paar-Expedition in die argentinischen Anden mit Erstbegehung der Überschreitung Cerro Cuerno/Aconcagua (6962 m).
1986 Reiner Schwebel (Leiter) und Mitglieder der BG Aalen
Expedition nach Nepal, Khumbu-Gebiet, bestiegen wird der Mera Peak (6476 m).
1988 Thomas Lipinski
Zweite Besteigung des Nameless Tower (6257 m), Nachbar des Trango Tower, Karakorum, im Rahmen einer DAV-Trainings-Expedition.
1988 Adolf (Adi) Mezger
Adi erreicht als Teilnehmer einer DAV-Expedition nach Tibet den Gipfel des Shisha Pangma (8046 m). Beim anschließenden Versuch den Cho Oyu (8201 m) im Alpinstil (ohne feste Lager) zu besteigen, muss im Sturm in etwa 7800 m Höhe umgekehrt werden.
1990 Sepp Ernst, Christiane Grosch, Martin Kurz, Franz Schlosser, Reiner Schwebel, Jens Strobel, Gerhard Wagner sowie Thomas Baudisch und Sepp Haager
Aalener Ausfahrt in die bolivianische Königskordillere, mit Besteigung des Cerro Condoriri (5680 m), Huayna Potosi (6088 m) und dem Südgipfel des Illimani (6400 m) mit der ersten Gleitschirm-Befliegung ab einer Höhe von 6200 m.
1990 Peter Mezger
Teilnahme an der „Nordlicht-Expedition“. Nach Aufstieg über die Schell-Route der westlichen Rupalflanke, zuoberst auf neuem Weg, wird von Peter Mezger zusammen mit Reinmar Joswig nach sieben Tagen Aufenthalt in über 7000 m Höhe der Gipfel des Nanga Parbat (8125 m) erreicht.
1991 Adi Mezger, Martin Reichert und Walter Müller
Selbst organisierte Kleinexpedition zum Denali (6190 m), Alaska. Ein Versuch an der Westrippe wird abgebrochen, vier Tage später wird von allen dreien der Gipfel in einem Zug vom Lager 4 aus (4200m) erreicht.
1992 Peter Mezger (Leiter) mit 15 Teilnehmern der Sektion Schwaben
Expedition „Schwabenpfeil" zum Kun (7077 m) in Ladakh, Indien. Den Gipfel erreichen elf Teilnehmer.
1993 Peter Mezger, Ernst Eberhardt
Teilnehmer an der Expedition „Nordlicht" zum K2 (8611 m, zweithöchster Berg der Erde, schwierigster Achttausender). Peter Mezger und Reinmar Joswig erreichen den Gipfel, bleiben aber beim Abstieg ins Hochlager auf 8400 m (vermutlich infolge eines tödlichen Absturzes) verschollen.
1993 Rolf Weber (Leiter), Josef Haager, Bernd Grund, Reiner Bonnet, Reinhard Senft, Walter Hegele, Eduard Göbel und Bernard Dorsie
Internationale Frühjahrs-Skiexpedition zum Muztagh Ata (7546 m) im Pamir, China.Bei sehr widrigen und gewittrigen Verhältnissen wurde eine Höhe von 7150 m erreicht.
1993 Adi Mezger
Teilnahme an einer Karakorum-Expedition, bei der der Hidden Peak (8080 m) bestiegen werden sollte. Schlechtes Wetter führt zum Abbruch in 6000 m Höhe.
1993 Joe Alle
Teilnahme an der DAV-Trainingsexpedition in den Himalaya (Leiter Dieter Elsner). Joe Alle und alle Teilnehmer erreichen (als erstes deutsches Team) den Gipfel des Kangtega (6779 m).
1993 Kurt Vetter
Besteigung von Popocatepetel (5450 m) und Pico de Orizaba (5636 m) in Mexiko.
1993 Wolfgang Huhn
Besteigung des Alpamayo (5947 m) in Peru.
1994 Günther Manz (Leiter), Stefan Gernert, Jörg Pross, Walter Gaupp, Ralph Stöhr, sowie Günter Mauthe, Stefan Jehle, Silvia Woitek, Claudia Nestler und Stefan Neuhauser aus benachbarten Sektionen
Patagonien-Expedition der DAV-Sektion Schwaben. Nahezu vollständige Erstbegehung der bis 6c (= 7+), A3, Ac, sehr schwierigen Ostwand des Cerro Escudo (2450 m).
1994 Adi Mezger (Leiter), Constantin Böhl, Walter Fuchs, Walter Hänle (Hösch), Thomas Karle, Erwin Kerschbaum, Dieter Schlenker, Armin Teuchert
Jubiläums-Expedition 125 Jahre Sektion Schwaben zum Mount McKinley (6190 m), Alaska – heute wieder mit dem indianischen Namen Denali benannt, oft auch als „kältester Berg der Erde" bezeichnet. Sieben Teilnehmer (ohne Walter Hösch) erreichen gemeinsam den Gipfel.
1994 Werner Göring, Helga Leibfarth, Thomas Lipinski, Wolfgang Maier, Günther Manz
(Leiter), Günter Mauthe, Harald Gorol, Mathias Respondek, Robert Starkenmaier
Jubiläums-Expedition 125 Jahre Sektion Schwaben zum Broad Peak (8047 m) im Karakorum. Helga Leibfarth und Günter Mauthe erreichen den Broad Peak-Vorgipfel (8020 m), andere Teilnehmer gelangen bis auf 7800 m Höhe.
1994 Karl Keller
Teilnahme an einer Expedition (von Hauser Exkursionen) in den Pamir. Erreichen des Gipfels des Muztagh Ata (7546 m).
1994 Reiner Schwebel (Organisation und Leitung), Bruno Kaufmann, Angelika und Jens
Strobel, Christine und Sepp Ernst, Regina und Josef Mayer, Gerhard Wagner, Thomas
Baudisch, Ute Gruendler, Reimund Nentwig
Jubiläumsausfahrt 125 Jahre Sektion Schwaben, BG Aalen, nach Ecuador. Dabei wurden der Chimborazo (6310 m), Nord- und Südgipfel des Illiniza (5249 m), der Turungahua (5016 m) und der Cotopaxi (5895 m) bestiegen.
1994 Wolfgang Huhn mit einheimischen Freunden
Peru: Besteigung von Chopicalqui (6354 m) und Alpamayo (5947 m).
1996 Wolfgang Huhn (Leiter), Inge Gau, Werner Gall, Bernhard Huhn, Roland Kauler,
Thomas Seher, Sebastian Wührl, Dieter Bank, Peter Bartel, Irene Brandner, Werner Rotte und Rudi Sabinski, alles Mitglieder Bergsteigergruppe
Sektions-Ausfahrt nach Peru in die Cordillera Blanca mit Besteigung des Alpamayo (5947) über die Ferrari-Route durch Werner Gall, Bernhard Huhn, Wolfgang Huhn, Roland Kauler, Sebastian Wührl und einen peruanischen Bergführer. Ein anschließender Versuch am Chopiqualci (6354 m) musste abgebrochen werden.
1996 Michael Heinz und sieben Mitglieder der Tourengruppe Stuttgart der Sektion Schwaben
Nepal-Tour mit Besteigung des Gokyo Kang (5830 m).
1997 Adi Mezger (Leiter) sowie 14 Bergsteiger und 2 Bergsteigerinnen aus den BG Aalen und Ellwangen
Schwäbische Tibet-Expedition zum Cho Oyu (8201 m). Adi Mezger, Josef Mayer, Walter Kugler, Armin Teuchert und ein Sherpa erreichen den Gipfel.
1997 Wolfgang Huhn
Besteigung von Vallunaraju (5686 m) und Huascaran Sur (6746 m) in den Peruanischen Anden.
1998 Joachim und Karlheinz Gutwald und Mitglieder der BG Calw
Ausfahrt nach Ecuador mit Besteigung von Illiniza Norte (5125 m), Cotopaxi (5897 m), Chimborazo (6310 m) sowie weiterer Vulkangipfel.
1998 Walter Hösch (Leiter) und weitere Teilnehmer der BG Ellwangen
Kundfahrt zu den Vulkanen Südperus mit Besteigung des Coropunas (6428 m), dem höchsten Vulkan in Peru.
1998 Werner Göring, Ralph Stöhr
Teilnahme an einer von Ralf Dujmovits geleiteten Expedition zum Cho Oyu (8201 m), Werner Göring erreicht mit fünf Teilnehmern und drei nepalesischen Hochträgern den Gipfel.
1999 Reiner Schwebel (Leiter), Rainer Ardinski, Andrea Hadlik, Günter Hadlik, Bruno
Kaufmann, Luzia Erhardt-Hörth, Josef Mayer, Dieter Schlenker und 6 weitere Mitglieder der BG Aalen
Ausfahrt nach Peru mit Besteigung des Alpamayo (5947 m) durch Reiner Schwebel und neun weitere Teilnehmende über die Ferrari-Route sowie des Huascaran-Südgipfels (6768 m) durch sieben Teilnehmende. Eine Gruppe von vier weiteren Teilnehmenden besteigt während ihrer Trekkingtour den Sentillo (5100 m) und den Nevado Pisco (5752 m).
1999 Martin Gundel
Im Alleingang Besteigung des Huayna Potosi (6088 m) in Bolivien.
2000 Tomas Regelmann, Rolf Wurster, Harald Gorol, Arnold Kaltwasser
Teilnahme an der DAV-Expedition Karakorum 2000 zu einem namenlosen Nachbargipfel (etwa 5700 m) des Lobsang Spire; schwere Kletterroute über 700 m, 20 Seillängen bis 7-, bis 300 m unter den Gipfel.
2000 Michael Graf und drei weitere Teilnehmer
Expedition Schwabenstreich 2000 zum Tilicho (7134 m), Nepal, aus Zeitgründen und wegen hoher Schwierigkeiten muss das Unternehmen auf 5900 m abgebrochen werden.
2000/2001 Antje Teuchert, Sabine Hauber, Sabine Gressmann, Carola Werner, Brigitte
Kaufmann, Walter Fuchs, Albrecht Goll, Jan Gressmann, Wolfram Gruner, Martin Hauber, Bruno Kaufmann, Josef Mayer, Adi Mezger (Leiter), Franz Rösch, Volker Sanchen
Andenkundfahrt der Sektion Schwaben. Unter Führung von Adi Mezger erreichen alle Teilnehmenden zusammen den Gipfel des Aconcagua (6962 m) über die Polentraverse.
2001 Werner Göring
Teilnahme an einer Expedition zum Nanga Parbat (8125 m) mit Durchsteigung der Diamirflanke bis 150 m unter den Gipfel (Abbruch wegen akuter Höhenkrankheit).
2002 Wolfgang Huhn
Peru, Besteigung Vallunaraju (5686 m), Versuch am Alpamayo (5947 m).
2003 Jörg Geiselhart
Teilnahme an einer deutsch-österreich-italienischen Unternehmung zum Muztagh Ata (7546 m). Jörg Geiselhart erreicht den Gipfel mit Ski.
2003 Hermann Berie
Als Bergführer einer siebenköpfigen Bergsteigergruppe erreicht Hermann Berie den Gipfel des Mount Everest (8848 m) über die Nordgratroute vom tibetischen Rongbuk aus.
2003 Fritz Sommer (Organisation), Klaus Berghold, Michael Bodingbauer, Joachim Oesterle, Martin Reichert, Hans-Dieter Riehle, drei weitere Teilnehmer (alle Fachübungsleiter der Sektion Schwaben) und peruanische Bergführer
Expedition der Sektion Schwaben in die Anden nach Peru. Bestiegen werden Nevado Pisco (5760 m), Huascaran (6768 m) und Chopicalqui (6354 m).
2003 Werner Göring
Besteigung der Ama Dablam (6856 m) im Mount Everest-Gebiet.
2004 Joe Alle und Harald Weiss (zus. Leiter), Bruno Bühner, Ernst Eberhardt, Matthias
Felsenstein, Sabine Kazmaier, Norbert Schur und Peter Zondler
Expedition der Sektion Schwaben zum Aconcagua (6962 m). Harald Weiss erreicht den Gipfel.
2004 Achim Gross und David Bruder
Patagonien-Expedition mit Besteigung des Fitz Roy (3406 m) in 17 Stunden Aufstieg, sowie von Aguja Poincenot und Agu